Ultrasanfte
Atlas-
therapie
Viel Wirbel
um den Atlas.
Zu Recht! Der Atlaswirbel ist der oberste Wirbel des Rückgrats und sitzt direkt unter dem Kopf. Er ist die stabile Verbindung – wie ein Fundament – zwischen Wirbelsäule und Schädelbein. Wenn der oberste Halswirbel nicht korrekt sitzt, gerät vieles aus den Fugen. Muskeln, Bandscheiben und Gelenke werden einseitig belastet und abgenutzt. Eine Kompression auf das Zentralnervensystem (z. B. den Vagusnerv) kann organische Beschwerden auslösen – und mit einer ultrasanften Atlastherapie von mir behandelt werden.
Ursachen & Folgen
Wirbel-
Drama
Atlasfehlstellungen entstehen, wenn starke Kräfte von außen auf Kopf oder Halswirbelsäule einwirken. Das passiert bei heftigen Stürzen, Unfällen im Straßenverkehr oder unnatürlich wirkenden Kräften, z. B. in der Achterbahn. Stress, ein schweres emotionales Trauma und unvorteilhafte Körperhaltungen beeinträchtigen ebenso die Lage des Atlaswirbels.
Oft kommen Babys mit einer Atlasfehlstellung auf die Welt. Ein Beckenschiefstand der Mutter bedeutet meist, dass das Ungeborene in den Wochen vor der Geburt schief im Becken der Mutter liegt. Zudem kann die Halsregion des Säuglings bei einer Geburt aus Steißlage, bei Kaiserschnittgeburten oder beim Einsatz von Zange oder Saugglocke schnell überlastet werden. Da der Säugling hierbei am Kopf aus dem Bauchraum gezogen wird, kann es dazu führen, dass der Atlaswirbel nicht mehr an seiner richtigen Position sitzt. Das zieht sich bis ins Erwachsenenalter hin und die Wirbelsäule gerät immer mehr in Schieflage.
- Bandscheibenvorfall, Hexenschuss
- Hüftschmerzen, Knieprobleme
- Kopfschmerzen, Migräne, Nackenschmerzen
- Beckenschiefstand, Kieferfehlstellung
- Nervenbeschwerden
- Skoliose, Rückenschmerzen
- Magenbeschwerden
- Abwehrschwäche, Allergien
- Burnout, chronische Müdigkeit, Depression
- Gleichgewichtsprobleme, Schwindel, Tinnitus
Atlasfehlstellungen entstehen, wenn starke Kräfte von außen auf Kopf oder Halswirbelsäule einwirken. Das passiert bei heftigen Stürzen, Unfällen im Straßenverkehr oder unnatürlich wirkenden Kräften, z. B. in der Achterbahn. Stress, ein schweres emotionales Trauma und unvorteilhafte Körperhaltungen beeinträchtigen ebenso die Lage des Atlaswirbels.
Oft kommen Babys mit einer Atlasfehlstellung auf die Welt. Ein Beckenschiefstand der Mutter bedeutet meist, dass das Ungeborene in den Wochen vor der Geburt schief im Becken der Mutter liegt. Zudem kann die Halsregion des Säuglings bei einer Geburt aus Steißlage, bei Kaiserschnittgeburten oder beim Einsatz von Zange oder Saugglocke schnell überlastet werden. Da der Säugling hierbei am Kopf aus dem Bauchraum gezogen wird, kann es dazu führen, dass der Atlaswirbel nicht mehr an seiner richtigen Position sitzt. Das zieht sich bis ins Erwachsenenalter hin und die Wirbelsäule gerät immer mehr in Schieflage.
- Bandscheibenvorfall, Hexenschuss
- Hüftschmerzen, Knieprobleme
- Kopfschmerzen, Migräne, Nackenschmerzen
- Beckenschiefstand, Kieferfehlstellung
- Nervenbeschwerden
- Skoliose, Rückenschmerzen
- Magenbeschwerden
- Abwehrschwäche, Allergien
- Burnout, chronische Müdigkeit, Depression
- Gleichgewichtsprobleme, Schwindel, Tinnitus
Ursachen & Folgen
Wirbel-
Drama
Atlasfehlstellungen entstehen, wenn starke Kräfte von außen auf Kopf oder Halswirbelsäule einwirken. Das passiert bei heftigen Stürzen, Unfällen im Straßenverkehr oder unnatürlich wirkende Kräfte z. B. in der Achterbahn. Stress, ein schweres emotionales Trauma und unvorteilhafte Körperhaltungen beeinträchtigen ebenso die Lage des Atlaswirbels.
Oft kommen Babys mit einer Atlasfehlstellung auf die Welt. Ein Beckenschiefstand der Mutter bedeutet oft, dass das Ungeborene in den Wochen vor der Geburt schief im Becken der Mutter liegt. Zudem kann die Halsregion des Säuglings bei einer Geburt aus Steißlage, Kaiserschnittgeburten, den Einsatz von Zange oder Saugglocke schnell überlastet werden. Da der Säugling hierbei am Kopf aus dem Bauchraum gezogen wird, kann es dazu führen, dass der Atlaswirbel nicht mehr an seiner richtigen Position sitzt. Das zieht sich bis ins Erwachsenenalter und die Wirbelsäule gerät immer mehr in Schieflage.
- Bandscheibenvorfall, Hexenschuss
- Hüftschmerzen, Knieprobleme
- Kopfschmerzen, Migräne, Nackenschmerzen
- Beckenschiefstand, Kieferfehlstellung
- Nervenbeschwerden
- Skoliose, Rückenschmerzen
- Magenbeschwerden
- Abwehrschwäche, Allergien
- Burnout, chronische Müdigkeit, Depression
- Gleichgewichtsprobleme, Schwindel, Tinnitus
Ultra-
sanft
Step 1
Step 2
Step 3
Step 1
Step 2
Step 3
Zentriert – und dann?
Die Wiederherstellung der korrekten Atlasposition und die damit verbundene verbesserte Körperstatik wirken sich positiv auf den ganzen Körper aus. Ein Selbstheilungsprozess wird in Gang gesetzt. Es passiert viel im Körper, du spürst vielleicht kleinere oder größere Veränderungen, wenn du diesen Neustart erlebst.
Begleitend kannst du meine Balance-Booster–Sitzungen buchen, um die Regeneration im Körper anzukurbeln und mögliche weitere Blockaden sanft zu lösen. Steigere zusätzlich deine Leistung mit einem Performance Coaching oder nimm dir Zeit für ein Deep Dive Coaching, um auch mental deine Balance zu finden.
Was sagen Mediziner dazu?
Eine Korrektur der Atlasfehlstellung setzt einen Selbstheilungsprozess in Gang. Sie verbessert die Körpersymmetrie und löst Blockaden. Die Atlaszentrierung ebnet den Weg zur bestmöglichen Gesundheit. Sie ist daher eine sehr gute Ergänzung zur schulmedizinischen Therapie. Nicht nur in besonderen Lebenslagen, bei chronischer Erkrankung, Immunschwäche oder in der Schwangerschaft wird die Atlaszentrierung auch von Ärztinnen/Ärzten und Hebammen empfohlen.
Hokuspokus
oder Wissen-
schaft?
Die Atlastherapie ist weder Voodoo noch Hokuspokus, sie hat mit Esoterik nichts zu tun, sondern ist eine wissenschaftlich untersuchte Methode. Sie ist zwischen der Chirotherapie und der Manualmedizin verortet, stellt aber ein eigenständiges Therapieverfahren dar.
Unabhängige Studien konnten die Wirksamkeit der Atlastherapie bei verschiedenen Indikationen sowie die Bedeutung des bei der Atlastherapie entlasteten Vagusnervs bei verschiedenen Krankheitsbildern nachweisen.
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Häufig gestellte Fragen.
Ja. Denn bei den meisten Menschen ist der oberste Halswirbel tatsächlich nicht gerade ausgerichtet. Oft verursacht das bereits diverse unerklärbare Schmerzen oder kann dazu führen. Eine Atlaszentrierung ist daher ratsam, um die eigene Gesundheit zu erhalten.
Nein. Die Atlaszentrierung, so wie ich sie durchführe, ist eine ultrasanfte Methode. Spätfolgen treten deswegen bei dieser Behandlungsmethode nicht auf. Auch für Neugeborene, Babys und Kleinkinder ist die ultrasanfte Atlaskorrektur eine gute Wahl. Denn besonders das heranwachsende Skelett leidet stark durch ruckartiges Einrenken. Daher ist die ultrasanfte Korrektur des Halswirbels nicht nur für Neugeborene und Babys besonders geeignet.
Das ist selten, aber dennoch möglich. In diesem Fall biete ich eine Balance-Booster-Sitzung an.
Andere Behandlungen und Therapien werden nach einer Zentrierung eher wirksamer sein, da sich der Atlas nun in der richtigen Lage befindet. Der Körper beginnt sich selbst zu regenerieren. Vorübergehend solltest du allerdings vermehrt auf Entspannung setzen und dein Training bzw. deine Belastungen reduzieren. Auch ist es hilfreich, sich zu bewegen, besonders die Wirbelsäule und die Kopfbewegungen sollten in ihrer Funktion genutzt werden.
Atlasfehlstellungen entstehen, wenn starke Kräfte von außen auf Kopf oder Halswirbelsäule einwirken. Das passiert bei heftigen Stürzen, Unfällen im Straßenverkehr oder unnatürlich wirkenden Kräften, zum Beispiel in der Achterbahn. Stress, ein schweres emotionales Trauma und daraus resultierende unvorteilhafte Körperhaltungen beeinträchtigen die Lage des Atlaswirbels. Oft kommen Babys mit einer Atlasfehlstellung auf die Welt. Ein Beckenschiefstand der Mutter bedeutet meist, dass das Ungeborene in den Wochen vor der Geburt schief im Becken der Mutter liegt. Zudem kann die Halsregion des Säuglings im Rahmen des Geburtsvorgangs schnell überlastet werden. Geburten aus Steißlage, die Unterstützung der Geburt durch Zange oder Saugglocke und Kaiserschnittgeburten, da der Säugling hierbei am Kopf aus dem Bauchraum gezogen wird, können dazu führen, dass der Atlaswirbel nicht mehr an seiner richtigen Position sitzt. Das zieht sich bis ins Erwachsenenalter hin und die Wirbelsäule gerät immer mehr in Schieflage.
Ja. Die Atlaszentrierung ist eine ultrasanfte Methode und somit für Schwangere bestens geeignet. Bei der Atlastherapie kommen auch keine Medikamente zum Einsatz. Zur Therapie kommen deshalb oft Klientinnen mit Schmerzen im Iliosakralgelenk (ISG), die durch Veränderungen des Körpers während der Schwangerschaft entstehen. Aber auch bei Problemen wie z. B. chronischer Migräne, da werdende Mütter während dieser Zeit nicht wie sonst Schmerzmittel einnehmen können oder wollen.
Mit der Atlastherapie können auch bei Tieren erstaunliche Behandlungserfolge erzielt werden. Ob bei Pferden, Hunden oder Katzen: Dank einfühlsamer Hände und der ultrasanften Korrektur des Halswirbels lassen sich (altersbedingte) Krankheiten bereits im Frühstadium erkennen und gezielt therapieren. Beste Heilungschancen für deinen Liebling!
Nach der Behandlung sollten sportliche Höchstleistungen und allzu große körperliche Anstrengungen vermieden werden. Schone deinen Nacken und trinke viel. Keine Erschütterungen, stattdessen Sonne, Yoga oder warme Bäder zur Entspannung. Allgemein gesagt: Lass es ruhig angehen.